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Kindesentzug - Trennung von Amtswegen


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1Aktuelles     . Empty Aktuelles . Do März 05, 2009 11:58 pm

Peer

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Admin

11.02.2009 - Heute hatte ich einen Gerichtstermin, 2.5 Stunden lang. Mein Umgang zu meinem Kind wird erweitert und soll zukünftig unbegleitet statt finden, beispielsweise jeden Mittwoch und zusätzlich jedes 2. Wochenende.

Ein Mediator soll eingesetzt werden. Dazu bekamen meine Rechtsanwältin und auch das Jugendamt eine Frist von 2 Wochen ab heute. Sie erkundigen sich wo eine Mediation stattfinden kann und von wem sie finanziert werden kann.

Herr K. vom Jugendamt teilte mit, heute habe er meine Homepage besucht. Es freut mich, dass sie das Jugendamt derart beeindruckt, dass sie nun während jeder Anhörung meine Homepage erwähnen - und das sie solch ein Interesse bei den Jugendamtsmitarbeiterin erweckt, das "Futter" was sie unmittelbar vor Anhörungen hier zu finden meinen, werden sie niemals bekomme n.

Herr K. des Jugendamtes sagte vor Gericht, in seiner 25jährigen Jugendamtskarriere habe er niemanden getroffen, der so ein Misstrauen und solch eine Antipathie gegen das Jugendamt entwickelt hat wie mich.

Vielleicht wollte er damit auch nur sagen, er habe keine Kindesmutter getroffen, die sich 6 Jahre lang so energisch nicht wegmobben ließ wie ich und sich wehrt.

Das Jugendamt sendete äußerst kurzfristig dem Gericht eine Stellungnahme zu dem Gutachten zu.

Diese Stellungnahme bekam das Gericht am Freitag. Am Dienstag bekam meine Rechtsanwältin sie. Am Mittwoch stand der Gerichtstermin an, so dass ich diese Stellungnahme zufälligerweise nicht lesen konnte und erst bei Gericht von dieser erfuhr.

Darin forderte Herr K. des Jugendamtes Besuchskontakte zwischen mir und David gänzlich aussetzen zu lassen, bis zur Beendigung der Mediation, quasi "Familien"therapie.

Wieviele Jahre würde die Mediation dauern?


Als Herr K. bemerkte, dass die Richterin vollkommenes Unverständnis für diesen Wunsch des Jugendamtes zeigte, meinte er es sei wohl zu provokant herübergekommen. Besuchskontakte sollten auf keinen Fall erweitert werden.

Die Pflegemutter erzählte, niemals habe sie David die Gutachterin mit den Worten vorgestellt, sie komme "um zu prüfen ob du mit der Ninja spielen musst - ohne uns und ob du bei der Ninja schlafen musst- ohne uns". Die Richterin schmunzelte offensichtlich. (Die Gutachterin holte bei den Beteiligten vor den Besuchen das Einverständnis ein, alles auf Tonband aufzuzeichnen und auf Wunsch seitens des Gerichtes es vorspielen zu dürfen. Also, das war mutig von der Pflegemutter!



Fortsetzung folgt noch....

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