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Bild und Text von einer Frau aus dem Frankfurter Raum, der Verena Fischer vor Jahren traurig erzählte, wie gern sie bei ihrer Mutter wäre, doch das dürfe sie ja nicht:
Ein Opfer des Jugendamtes, getrennt von den Eltern der Mutter gelebt bei Pflegeeltern ab dem 7. Lebensjahr, welcher der Mutter sagten...sie möge der Tochter einen Gefallen tun, und sich selbst umbringen. Die Mutter lebt, die Tochter kam unter mysteriösen Umständen am 14.2.2009 um ihr junges und leidvolles Leben nun! Vielleicht sammelt ja irgendwer eine Opferliste, auch von solchen Kindern welche noch leben und denen ein ähnliches Schicksal droht, denn es tut "keinem" Kind gut, wenn auch nur ein Elternteil schlecht gemacht wird...sie projezieren es irgendwann auf sich selbst. Es heißt immer und überall die Wurzeln des Kindes (Kindeswohl), wären das wichtigste im Leben! warum also beraubt man den Kindern Ihrer Eltern, und erhebt Pflegeeltern in den Himmel und bestückt und überschüttet diese mit Geldern und Zuwendungen...damit diese auch nicht bereit sind das Kind zu den Eltern "freiwillig" zurück geben zu wollen.das Jugendamt agiert als BANK und bestimmt welche Gelder !"fremde" Menschen für die "Aufzucht" an derer Eltern Kinder erhält. Ich empfinde tiefste Verachtung, kenne den Fall seit 1997 für "alle" Beteiligten, und klage diese auch an vor Gott,/Kosmos möge er sein Urteil nun fällen noch für solche Menschen und zwar in diesem Leben noch!
Dienstag, 17. März, 2009 12:16 Uhr
Die Adresse der Mutter lautet:
Barbara Fischer
Am Lettenholz 19
83646 Bad Tölz
Falls jemand der Mutter kondollieren möchte, der Vater des Kindes verstarb bereits 2003.
Die Pflegeeltern wurden informiert umgehend vom Tod des Mädchens, die Mutter erst später.
Die Beerdigung bestimmte nicht die Mutter welche eine Obduktion beantragt hat, wahrscheinlich wurde diese nie durchgeführt und das Mädchen verbrannt zuvor, bei normaler Blutabnahme ließ sich jedoch ein
ein Alkohol Wert von 2 Promille nach dem Tod ermitteln!
Zitat Ende ******************************************************
Für mich ist es so oder so Mord.
So sieht der Auricher Richter Rainer Gleibs aus, dessen grausame Willkürjustiz nun mindestens schon das zweite Leben gekostet hat, wobei ich eine weitaus größere Anzahl für möglich halte: Mir sind Benjamin Conrad, im Alter von 5 oder 6 Jahren totgeprügelt, und Verena Fischer als seine Opfer bekannt:
Solche Leute wie ihn muss Jesus gemeint haben, als er von den Pharisäern sprach: Der Auricher Amtsrichter Rainer Gleibs sitzt seit Jahrzehnten im Kirchenvorstand, war oder ist noch Vorstand im Verein "Eltern helfen Eltern" und bricht gewohnheitsmäßig schwer das Recht und zerschlägt damit Kinder- und Elternseelen.
Ich werde an anderer Internetstelle ein wenig detaillierter darauf eingehen, dort, wo ich es in der Hand habe, was gelöscht wird oder nicht, und wo auch niemand Sudelbeiträge daran schmieren kann.
Ein Opfer des Jugendamtes, getrennt von den Eltern der Mutter gelebt bei Pflegeeltern ab dem 7. Lebensjahr, welcher der Mutter sagten...sie möge der Tochter einen Gefallen tun, und sich selbst umbringen. Die Mutter lebt, die Tochter kam unter mysteriösen Umständen am 14.2.2009 um ihr junges und leidvolles Leben nun! Vielleicht sammelt ja irgendwer eine Opferliste, auch von solchen Kindern welche noch leben und denen ein ähnliches Schicksal droht, denn es tut "keinem" Kind gut, wenn auch nur ein Elternteil schlecht gemacht wird...sie projezieren es irgendwann auf sich selbst. Es heißt immer und überall die Wurzeln des Kindes (Kindeswohl), wären das wichtigste im Leben! warum also beraubt man den Kindern Ihrer Eltern, und erhebt Pflegeeltern in den Himmel und bestückt und überschüttet diese mit Geldern und Zuwendungen...damit diese auch nicht bereit sind das Kind zu den Eltern "freiwillig" zurück geben zu wollen.das Jugendamt agiert als BANK und bestimmt welche Gelder !"fremde" Menschen für die "Aufzucht" an derer Eltern Kinder erhält. Ich empfinde tiefste Verachtung, kenne den Fall seit 1997 für "alle" Beteiligten, und klage diese auch an vor Gott,/Kosmos möge er sein Urteil nun fällen noch für solche Menschen und zwar in diesem Leben noch!
Dienstag, 17. März, 2009 12:16 Uhr
Die Adresse der Mutter lautet:
Barbara Fischer
Am Lettenholz 19
83646 Bad Tölz
Falls jemand der Mutter kondollieren möchte, der Vater des Kindes verstarb bereits 2003.
Die Pflegeeltern wurden informiert umgehend vom Tod des Mädchens, die Mutter erst später.
Die Beerdigung bestimmte nicht die Mutter welche eine Obduktion beantragt hat, wahrscheinlich wurde diese nie durchgeführt und das Mädchen verbrannt zuvor, bei normaler Blutabnahme ließ sich jedoch ein
ein Alkohol Wert von 2 Promille nach dem Tod ermitteln!
Zitat Ende ******************************************************
Für mich ist es so oder so Mord.
So sieht der Auricher Richter Rainer Gleibs aus, dessen grausame Willkürjustiz nun mindestens schon das zweite Leben gekostet hat, wobei ich eine weitaus größere Anzahl für möglich halte: Mir sind Benjamin Conrad, im Alter von 5 oder 6 Jahren totgeprügelt, und Verena Fischer als seine Opfer bekannt:
Solche Leute wie ihn muss Jesus gemeint haben, als er von den Pharisäern sprach: Der Auricher Amtsrichter Rainer Gleibs sitzt seit Jahrzehnten im Kirchenvorstand, war oder ist noch Vorstand im Verein "Eltern helfen Eltern" und bricht gewohnheitsmäßig schwer das Recht und zerschlägt damit Kinder- und Elternseelen.
Ich werde an anderer Internetstelle ein wenig detaillierter darauf eingehen, dort, wo ich es in der Hand habe, was gelöscht wird oder nicht, und wo auch niemand Sudelbeiträge daran schmieren kann.
